Beiträge von BiosTauBaer

    Jop, nachdem ich geschlachtet habe ist u.a. noch die Stoßstange da - hatte ihm auch schon ne PN geschrieben.


    Sollte jemand Interesse an Teilen des Antriebsstrangs haben, kann er/ sie sich an sixpack3.0 im MV6 Forum wenden.
    Der hat das "Package" bei sich in der Halle stehen. Block will er selbst, der Rest wird peu à peu gepflügt und verkauft.


    Hab selbst noch die i500er Bremse (mit Scheiben, Belägen und Radnarbe) , ein Koni-Gewinde, 17er vom Sport-Model (schwarz lackiert) mit Winterreifen, alles für eine Xenon Umrüstung und das Heck da.
    Ins Postfach passen noch PNs. ;)


    Nun aber genug offtopic. :D

    Die FernUni Hagen hat ein akkreditierten WInf auf Bachelor im Angebot.


    //edit:
    Hab mir mal eben die ILS-Gechichte kurz angesehen.
    Das Fernstudium an der FernUni wird insg. eine ganze Ecke würziger sein,
    dafür springt dann am Ende aber auch ein offizieller Bachelor bei raus.


    Bei den nocken wellen weiß ich noch nircht so recht ob die vom 3L drin bleiben oder die vom i500 reinkommen oder ganz anders dann neue von billas oder schrick. Bin da noch für alles offen. Einige sagen ja das die 3l wellen die selben sind wie die i500er und wieder andere sagen es wären umgeschliffene wellen. Da ich nicht weiß was ich da glauben soll werd ich meine 500er wellen dann mal ausmessen und die mit den 3l vergleichen. Oder wenn jemand welche liegen hat währe es sehr net wenn er die mal vermessen kann. Ich möcht halt nen Motor der schon nen Ordentlichen bums hat und altagstauglich soll er auch einigermasen bleiben. Also bei den Wellen nehm ich gerne das wissen von erfahrenen Leuten in Anspruch.

    Ob Irmscher nun einfach reguläre 3.0er Wellen genommen hat und
    lediglich deren Logo drauf gedruckt hat oder nicht, kann aktuell (so mein Wissensstand) niemand sagen.
    Jedoch lief der hiesige i500 bei Vauxhall als Vectra GSI vom Band und dort waren keine Irmscher Wellen verbaut.
    Dort wurden im GSI (gleiche Leistungsangabe wie i500) lt. User-Berichten folgende Wellen verbaut:


    X25XE vFL - Einlass: G & Auslass: E
    X25XE nFL - Einlass: G & Auslass: A
    Y26SE - Einlass: A & Auslass: A


    Für Irmscher hätte es also wohl kaum Sinn gemacht eigene Wellen zu verwenden,
    wenn es im normalen Opel-Regal Wellen gibt, die die gewünschten Ergebnisse bringen.
    Was aber natürlich nicht ausschließt das sie es möglicherweise doch gemacht haben.
    Ich persönlich halte es aber, auch aus wirtschaftlicher Sicht, für eher unwahrscheinlich,
    kann dies aber natürlich nicht mit definitiven Fakten be- oder widerlegen.


    Auf Grundlage dieser Annahme bieten die i500 Wellen keinerlei Vorteile gegenüber
    den normalen 3.0er Wellen (G/A), sie sind lediglich in der Anschaffung teurer.


    Ich für meinen Teil würde also entweder die normalen 3 Liter Wellen fahren,
    oder auf Wellen von Schrick, Bilas, DSOP, oder wem auch immer zurückgreifen.
    Die Entscheidung hierrüber würde ich dem portemonnaie überlassen.




    Wie viel geplant werden kann, ohne Ventilsalat zu erzeugen, kann ich dir so nicht beantworten.
    Würde bei der Aktion jedoch bedenken, das du bei derartigen "Plan"-Aktionen bei einem V-Motor bedenken musst,
    das du dann anschließend natürlich sehen musst, wie du die Ein- und Auslasskrümmer an die angepasste Geometrie anpassen kannst und musst.


    Das Optimum wäre, sich entsprechende Kolben zu holen, um die Verdichtung zu erhöhen, was aber natürlich ins Geld geht.
    Eine andere Variante wäre auf den 3 Liter Köpfe vom 2.5.er oder 2.6er zu schrauben um die Verdichtung zu erhöhen.
    Sicherlich ist das nicht das Optimum, wäre mir jedoch lieber als übertriebenes Planen des 3.0er Block&Kopf.


    Es gibt viele die Behaupten 2.5er oder 2.6er Köpfe auf einen 3.0er Block zu schrauben wäre Murks.
    Klar ist das vielleicht nicht das Optimum, aber es ist ein (für das Geld) absolut probates und funktionierendes Mittel.
    Natürlich geht sowas auch auf die Haltbarkeit des Motors, aber das Ziel ist eine Verdichtungserhöhung und die geht nunmal zwangsweise immer auf die Haltbarkeit...

    Mein problem ist eigentlich : Wer sagt denn jetzt was der richtige Wiederbeschaffung wert ist ? Der Gutachter sagte 2100 euro und die Versicherung sagt 1700.

    Normalerweise ziehen die Versicherungen vom Wiederbeschaffungswert sowohl den Restwert, als auch die MwSt. ab.
    Insofern erscheint mir 1700€ fast eher zu viel, als zu wenig.


    Die MwSt. kann man sich von der Versicherung jedoch wiederholen.
    Hierfür muss man jedoch ein neuen PKW kaufen, bei dem die MwSt ausgewiesen ist und diese Rechnung einreichen.
    Wenn ich nicht irre, kann man selbiges auch mit einer Werkstatt-Rechung, mit regulär ausgewiesener MwSt, machen.


    Wobei gilt: Hat die Versicherung z.B. 400€ an MwSt einbehalten, so zahlen sie im Nachgang auch maximal 400€ aus.
    Legt man jedoch eine Rechnung vor, auf dem nur eine MwSt-Anteil von beispielsweise 100€ ausgewiesen wird,
    so zahlt die Versicherung auch nur genau eben jene 100€ nachträglich aus.

    Als ich mein 3.2er vor einiger Zeit mal gemessen hatte, lagen alle Zylinder um die 14.5 Bar.
    Wobei das Messgerät vom Onkel sixpack3.0 wohl tendenziell eher mal 0.5-1 Bar mehr anzeigt als andere Uhren.


    Würde aber den Tipp von Wegtra-B weiter verfolgen.
    Fehlende Kompression und Leistung - spricht durchaus dafür, das die Steuerzeiten nicht exakt passen.
    Um die Steuerzeiten ordentlich zu prüfen brauchst du allerdings das allseits beliebte "KM-800", welches du vermutlich nicht hast!?

    (...) wenn man krümmer selber schweist, ist es möglich die abnehmen zu lassen (...)

    Es gibt auf jedenfall Prüfer, die Krümmer auch ohne Abgasgutachten eintragen, inwieweit sowas dann korrekt ist rechtliche Einwandfrei ist...?


    Zitat

    (...) was muss für ne abnahme alles vorhanden sein? (...)

    Je nach Prüfer reicht es, wenn der Krümmer mit einer Kennung versehen ist, die dann in die Papiere eintragen werden kann.
    Muss man sich nur eine Kennung ausdenken und mit Schlagzahlen in den Krümmer verewigen...

    Aber wenn du auf den Wagen angewiesen bist, wieso baust den dann auf 3.0 bzw. LET um ? Bei den Spritpreisen frisst einem das als Alltagskutsche doch die Haare vom Kopp 8o

    Emotional gesehen muss die Kiste Leistung haben, gut aussehen und fahren.
    Rational sollte sie wenig verbrauchen, zuverlässig sein und viel Raum bieten.


    Ist das nicht der Zwiespalt, in dem wir alle stehen?
    Manch einer hört da nun auf den Kopf, manch einer auf den Bauch...
    Er hat sich scheinbar noch nicht entschieden, ob nun Kopf oder Bauch siegt. :D

    Muss da nicht noch irgendwie benzin druck aufgebaut werden?

    Normalerweise wird der Benzindruck dauerhaft aufrecht erhalten,
    auch wenn das Fzg. abgestellt ist und der Motor nicht läuft.
    Könnte jedoch sein, dass der Benzindurckregler einen weg hat und
    der Benzindruck daher langsam abfällt, wenn der Motor, bzw. die Benzinpumpe nicht läuft.


    In der Folge muss man beim Kaltstart evtl. ein wenig länger leiern und
    beim Heißstart haben sich durch die Hitze im Motorraum und fehlenden Druck auf der Leitung
    zudem Gasbläschen in selbiger gebildet und die Kiste springt bescheiden an.


    Mein Tipp geht daher in Richtung BDR.

    (...) weil er bei 230Km/h schlapp macht und das reicht mir nicht. (...)

    Sollte er wirklich 230 laufen kannst du dich nicht beschweren, zumal die Kiste auch mit Turbo oder Kompressor nicht wirklich schneller laufen wird.
    Rein rechnerisch kommst du mit dem F23, das am Z22SE verbaut ist, im 5. Gang auf 235km/h (bei 7000 Umdrehungen)...
    Solltest du mehr wollen, brauchste also neben jeder Menge Mehr-Leistung also auch ein längeres Getriebe.

    dürften aber nur die neuen sein...
    ich habe noch Ältere Zimmermann da stimmt die richtung, also die sind gegenläufig gebohrt...
    aber die scheiben sind einfach MIST.... sowas kommt mir nimmer drauf...

    Sicher?, wie lange ist das denn her?
    Hatte mir 2007 mal nen Satz für vorne gekauft und die hatten damals schon das gleiche Lochbild für beide Scheiben.

    Du bist dir bewusst, das es allein für den 2.5er mit Schaltgetriebe 8 Kabelbäume von Opel gab?
    Wo die Unterschiede im Detail nun ganz genau sind kann ich dir auch nicht sagen.


    Spontan würde mir aber mal mindestens der Stecker des LMM einfallen:
    Bei den älteren Modellen war das noch ein 4-eckiger Stecker, bei den späteren dann ein ovaler.


    Ungeachtet dessen hätte ich noch ein Einspritzkabelbaum da.
    Stammt aus einem 96er X25XE mit Schaltgetriebe und hat noch den 4-eckigen LMM-Anschluss.
    Leider ist bei dem Kabelbaum die Kennzeichnung nicht mehr zu lesen, von daher kann ich dir nicht genau sagen, welcher es nun ist.
    Solltest du aber Interesse haben... für 50€ inkl. Versand macht er sich auf den Weg.

    Ja das wird denn Lesbar wenn ich leicht drücke... (...)

    (...) Habe es vorhin mal ausgebaut gehabt und das glas zusammem gedrückt.. dabei ist aber nichts passiert also hat sich nichts geändert.

    Ich bin verwirrt.


    Hab das MID-Gehäuse selbst noch nicht offen gehabt, von daher hab ich selbst keine Ahnung wie es darin nun ganz genau aussieht und kann dir da jetzt keine expliziten Tips geben, wie man das beim MID machen könnte.

    Hab mal kurz ein altes "Bastlerdisplay" rausgesucht und ein Foto von geknipst, um zu verdeutlichen was ich meine.


    [Blockierte Grafik: http://s3.imgimg.de/uploads/display0cddc977jpg.jpg]


    So ein Display ist im Grunde wie ein Sandwich aufgebaut.
    Oben ist das sichbare Glas des Displays, dann kommen oben und unten die angesprochenen "Zebra Connector" und unten kommt das eigentliche PCB (Platine).


    Mal einfach gesprochen:
    Die Platine hat in der Regel ein paar Controller u.ä. um die benötigten Signale für die Ansteuerung des eigentlichen Displays/Displayglas zu generieren.
    Diese Signale werden mittels der "Zebra Connectoren" zum Display(-glas) übertragen und das Bild/Zeichen wird dargestellt.
    Die Connectoren sind jedoch nicht gelötet o.ä. die liegen in dieser "Sandwich"-Bauform einfach zwischen der Platine und dem Glas.
    Folglich muss ein gewisser Anpressdruck (symbolisiert durch weiße Pfeile) zwischen Glas und Platine herrschen um diese an Ort und Stelle zu halten und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die Signale ordentlich angekommen.
    Fehlt der Anpressdruck, kommen die Signale der Platine nicht mehr oder kaum noch (wie in deinem Fall) an, die Kristalle des Displays werden nicht mehr (ausreichend, wegen des erhöten Widerstandes) angeregt ein gewisses Bild darzustellen und man sieht nichts mehr.


    Long story short:
    Du musst zusehen das du den Anpressdruck zwischen Platine und Glas wieder in ausreichendem Maße herstellst, so wie du das temporär durch ein Druck auf das Displayglas ja bereits getan hast.

    Wird die Schrift sichtbar und leserlich, wenn du leicht auf das Displayglas drückst?
    Was ja aber leider im eingebauten Zustand so nicht möglich ist, weil das Plexi des Tachos davor ist...


    Sollte dem so sein, würde ich mal vermuten das die Vorspannung des Displayglases über den
    "Zebra Connector" auf die Platine nicht mehr ordentlich gegeben ist.
    Sowas kann altersbedingt eintreten, oder aber durch "herumgefummel".

    Bin da mich den meisten hier d'accord - dürfte ein ziemlicher Rohrkrepierer werden das Ganze.


    (...) Wer denkt sich denn so einen Humbug aus? Für wie blöd halten uns die Politiker denn? (...)

    Das kommt einfach daher, dass jeder versucht seine Interessen durchzusetzen.
    Ich bin mir sicher, ein Ramsauer würde die Wechselkennzeichen gerne mit gleichen,
    oder ähnlichen, Rahmenbedingungen wie in Ö einführen.
    Blöd daran ist halt nur, dass er das nicht einfach mal so und ganz allein beschließen kann.


    Schließlich steht in diesem Moment ein Schäuble auf der Matte und macht ihm klar,
    dass er sich diese Steuereinnahmen nicht durch die Lappen gehen lassen kann bzw. will.
    Zudem verfolge man mit den Wechselkennzeichen ja auch unter anderem die Idee,
    dass sich die Leute als zweit Wagen ein Elektro-Auto zulegen und für diese
    fällt in den ersten 5 Jahren ab Zulassung ja ohnehin keine Steuer an.
    Also einigt man sich darauf für beide KFZ die volle Steuer zu erheben.


    Anschließend beharren auch die Versicherungen darauf, für beide KFZ die volle Summe abzukassieren und
    argumentieren zudem mit der Tatsache, dass ja schließlich auch für beide KFZ die volle Steuer erhoben wird.


    Am Ende kommt so halt einfach ein "Wechselkennzeichen" bei rum, dass den Namen nicht verdient und
    das für den gemeinen Bundesbürger schlussendlich keinerlei Benefit mehr bietet...